Tatort Cloud: Auf dem Weg zu einer umfassenden IT-Security
Immer mehr sensible Daten werden in der Cloud gespeichert. Unsere Expertenrunde diskutiert Risiken und Lösungsansätze.
Cloud-Security ist nach wie vor Hauptsorge der Sicherheitsexperten, so das Hauptergebnis einer Umfrage im Rahmen der diesjährigen RSA Conference in San Francisco. Für 39 Prozent der Befragten ist die Absicherung der Cloud demnach Hauptanlass zur Besorgnis, gefolgt von Ransomware (16 Prozent) sowie einer verteilt arbeitenden Belegschaft (12 Prozent).
Gleichzeitig werden immer mehr sensible Daten in der Cloud gespeichert. Laut einer aktuellen Studie von Skyhigh verfolgen bereits 68 Prozent der Unternehmen diese Strategie. Von diesen Firmen wurden 95 Prozent Opfer eines Cybersicherheitsvorfalls und 93 Prozent waren von einem Datendiebstahl betroffen.
Vor diesem Hintergrund diskutieren Experten und Expertinnen unter anderem folgende Aspekte:
- Was sind derzeit die größten Bedrohungen?
- Wie gut sind Unternehmen vor diesen Risiken geschützt? Was sind die wichtigsten Baustellen?
- Welche Strategien sollten Unternehmen in Sachen einer umfassenden Cloud Security wählen?
- Welchen Lösungen sollten Firmen etwa bei dem Thema Datenschutz zuwenden?
- Wie lässt sich der „Faktor Mensch“ in den Griff bekommen?
- Was können Provider unternehmen, um das Vertrauen in die Cloud Security zu verbessern?
Dies sind mögliche Beispiele dafür, welche Themen wir mit Expertinnen und Experten im Rahmen des ITWELT.at Roundtable am 29.8.2023 diskutieren wollen.