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EMOTET IST ZURÜCK! SCHÜTZEN SIE IHR UNTERNEHMEN RECHTZEITIG.

Hacker sitzt vor Bildschirm mit Code darauf

Auch wer sich nicht mit dem Thema IT-Sicherheit beschäftigt, hat vermutlich schon von Emotet gehört. Schon seit mehreren Jahren treibt dieser Trojaner sein Unwesen in der digitalen Welt und ist weltweit eine der größten Bedrohungen durch Schadsoftware.

Nach fast einem halben Jahr Pause greift der gefährliche Emotet-Trojaner wieder an und das noch raffinierter als zuvor. Die Werkzeuge des Trojaners wurden weiter verbessert und noch flexibler aufgestellt. Genau diese Flexibilität macht Emotet so gefährlich.

Der Trojaner nutzt etwa gefälschte E-Mails, um Systeme zu infizieren und geht dabei besonders geschickt vor. Beispielsweise werden E-Mails von Freunden oder Arbeitskollegen gefälscht und mit Schadsoftware versehen. Ist der Schädling im System, werden bei Bedarf Password-Stealer oder Banking-Trojaner nachgeladen, um so kompletten Zugriff auf das Netzwerk des Opfers zu erhalten. So ist es dem Angreifer möglich, wichtige Daten zu verschlüsseln oder das System komplett lahmzulegen und in weiterer Folge Erpresser-Trojaner einzusetzen und Lösegeld zu fordern. Genau auf diese Weise haben die Betrüger bisher mehrere Millionen verdient. Unzählige Behörden und Unternehmen weltweit waren bereits betroffen.

Um sich vor dem Trojaner zu schützen, sollten Sie Ihre Mitarbeiter im ersten Schritt auf die Bedrohung aufmerksam machen. Zu besonderer Vorsicht wird beim Öffnen von jeglichen Dateianhängen in E-Mails geraten, selbst wenn diese noch so vertraut wirken. Auch Links in Nachrichten und E-Mails sollten unbedingt genau überprüft werden, bevor man darauf klickt. Im Zweifelsfall erkundigt man sich am besten vorher persönlich beim Absender, um sicher zu gehen, dass es sich um vertrauenswürdige Inhalte handelt.

Emotet ist so ziemlich die schlimmste Plage der digitalen Welt. Um sich davor zu schützen benötigt es aber trotzdem keine außergewöhnlichen Maßnahmen. Regelmäßige Systemupdates sind Pflicht und ein aktueller Virenscanner sollte Sie und Ihr Unternehmen vor dieser gefährlichen Bedrohung schützen.

Wenn Sie vermuten, dass Ihre Systeme bereits mit dem Trojaner infiziert sind oder sich einfach schon früh genug davor schützen wollen, dann wenden Sie sich gerne an uns. Wie immer sind wir Ihr verlässlicher und kompetenter Ansprechpartner im Bereich der IT-Sicherheit.

Ihr MIT-Security Team 

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