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KEINE BEUTE IST ZU KLEIN – KLEINE UND MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN IM VISIER VON HACKERN

zwei Hände arbeiten an einem Macbook, im Hintergrund steht ein weiterer Bildschirm

Plötzlich ist der PC gesperrt, sensible Kunden- oder Firmendaten sind verändert oder fehlen gänzlich und es steht vielleicht sogar Ihr ganzes Unternehmen still? Das alles und noch viel mehr kann eine Folge von Hackerangriffen sein – Risiko steigend.

Vor allem kleine bis mittlere Unternehmen (KMU) sehen sich hier meist auf der sicheren Seite: „Was wir machen, interessiert doch einen Hacker nicht.“ Aber genau dieses trügerische Sicherheitsgefühl wird besonders kleinen und mittelständischen Unternehmen immer mehr zum Verhängnis.

Nur, weil es meist Hacker-Angriffe auf Unternehmen wie Yahoo, Sony oder eBay in die Schlagzeilen schaffen, heißt das nicht, dass kleine Unternehmen für Hacker uninteressant sind. Laut österreichischer Kriminalstatistik steigt die Zahl der Anzeigen aufgrund von Cybercrime jährlich sogar um etwa 30 % an.

Keine Beute ist zu klein

Auch KMU verfügen über Kreditkarten-, Bank- oder Kundendaten, die sich von einem Hacker zunutze gemacht werden können. Auch kommt es vor, dass sich Hacker an Daten von kleinen Unternehmen bedienen, um so in weiterer Folge einen großen Fisch an Land zu ziehen. Zum Beispiel ein Großunternehmen, das mit einem KMU zusammenarbeitet.

Ein weiterer Schwachpunkt ist, dass konkurrierende KMU meist die gleichen Provider nutzen. Ein Angriff auf diesen Provider kann fatal sein und Daten offenlegen, die keinesfalls in die falschen Hände geraten sollten.

Meist verfügen KMU nicht über die notwendige Sicherheitsabteilung oder über Personal, das auf Cyber-Security spezialisiert ist. Aus diesem Grund können Cyber-Attacken in den meisten Fällen nicht zeitnah abgewehrt werden – und genau das ist der Anreiz, kleine und mittelständische Unternehmen anzugreifen.

Sich zu schützen, wäre so einfach

Bereits korrekte Systemupdates minimieren das Risiko von Hackerangriffen um ein Vielfaches. Zudem sollte das unüberlegte Herunterladen von Software und das Öffnen unbekannter E-Mail-Anhänge unbedingt vermieden werden. Denn das bringt oft ein großes Gefahrenpotential mit sich.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, wie auch Sie Ihr kleines oder mittelständisches Unternehmen vor gefährlichen Hacker-Angriffen schützen können, dann melden Sie sich einfach direkt bei uns. Wir beraten Sie jederzeit gern und unverbindlich.

Ihr „MIT-Security“ Team

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