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5 TIPPS ZUM SCHUTZ IHRES UNTERNEHMENSNETZWERKS

Als Eigentümer eines kleinen Unternehmens verfällt man gerne dem Glauben, dass Cyberkriminelle sowieso nichts von einem wollen. Warum sollten Hacker sich mit einem kleinen Fisch abgeben, wenn große Unternehmen eine wesentlich größere Beute zu sein scheinen? Leider falsch!

Ausschließlich jedes Unternehmen besitzt Daten und Informationen, welche gestohlen werden können. Da kleine Unternehmen beim Thema IT-Sicherheit jedoch oft einsparen und Hackern dies durchaus bewusst ist, kann eine unzureichende digitale Sicherheit, genau für diese Unternehmen zum Problem werden.

Hier sind 5 Tipps wie du dein Unternehmensnetzwerk schützen kannst.

  1. Mitarbeiter schulen
    Mitarbeiter wissen nicht, was ein Phishing E-Mail ist, wie man diese erkennt oder welche Gefahren beim Arbeiten in einem in einem öffentlich WLAN lauern? Es ist wichtig, dass jeder ausreichend über diese Gefahren aufgeklärt ist. Du kannst regelmäßig E-Mails an deine Mitarbeiter senden um alle über aktuelle Sicherheitsbedrohungen oder Neuerungen bei den internen Abläufen und Vorgaben auf dem Laufenden zu halten.
  2. Cybersicherheitsrichtlinie festlegen
    Ganz egal wie klein oder groß dein Unternehmen ist, es ist in jedem Fall empfehlenswert, eine offizielle Richtlinie zur Cybersicherheit einzuführen. In dem Dokument legst du Vorschriften und Sicherheitskontrollen für deine Mitarbeiter fest, die im Bezug auf die Nutzung des Netzwerks und der Geräte deines Unternehmens eingehalten werden müssen.
  3. Regelmäßige Updates durchführen
    Auch wenn es oft nervig ist, aber Updates haben in der IT-Sicherheit oberste Priorität. Betriebssysteme und Anwendungen sollten unbedingt regelmäßig und korrekt aktualisiert werden. Vergiss dabei auch nicht die weniger wichtigen Systeme – genau diese können nämlich leicht fatale Sicherheitslücken darstellen.
  4. Zugriffe prüfen und beschränken
    Wer hat denn eigentlich Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk? Diese Frage solltest du unbedingt immer beantworten können. Mit Hilfe eines so genannten Identiy and Access Management (IAM) können Zugriffsrechte auf Systeme und Applikationen zu jeder Zeit überprüft und verwaltet werden.
  5. Datensicherungen anlegen
    Um im Falle eines Datenverlusts schnell reagieren und den Betrieb so schnell wie möglich wieder aufnehmen zu können ist eine ausreichende Datensicherung unumgänglich. Damit deine Daten vor größeren Katastrophen sicher sind, nutzt du am Besten eine interne und externe Sicherung.

Du hast keine Ahnung was IAM, externe Datensicherung oder ausreichende Cybersicherheitsrichtlinien sind? Gar kein Problem! Wir unterstützen dich jederzeit gerne bei der Umsetzung all dieser Punkte in deinem Unternehmen.

Dein MIT-Security Team

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